O.K. übertrieben. Aber nach dem Vorbild der großen Tageszeitungen versuche ich es einfach mal mit einem reißerischen Titel. Nein, auch das stimmt nicht. Vielmehr ist es ein Song einer meiner Lieblingsbands den Fanta 4.
…Du atmest ein du atmest aus
Dieser Körper ist dein Haus
Und darin kennst du dich aus
Du lebst
Du bist am Leben
Und das wird dir bewusst
Ohne nachzudenken
Nur aufgrund der eigenen Lebenslust
Das Gefühl das du fühlst
Sagt dir es ist soweit
Es ändern sich Zustand
Der Raum und die Zeit
Der Verstand kehrt zurück
Doch du setzt ihn nicht ein
Jeder Schritt neues Land
Wird das immer so sein
du spürest die Lebensenergie
Die durch dich durchfließt
Das Leben wie noch nie in Harmonie und genießt
Es gibt nichts zu verbessern
Nichts was noch besser wär‘
Außer dir im Jetzt und Hier
Und dem Tag am Meer…
Es ist nur ein See, er wird aber auch das schwäbische Meer genannt. Der Bodensee. Heute nun also Kontrastprogramm zur letzten Woche. Raus auf den See, Ruhe genießen, runterkommen. Kompass und Antennen neu kalibrieren, das Erlebte verarbeiten, ein paar Stunden offline. Das Wasser, den Wind und die Sonne genießen. Nachdenken…
„Das Flüstern des Windes, das Rauschen der See schenken einem das Glück, einfach zu existieren.“
Und wie ich dann doch das Handy auspacke, kurz vor Konstanz, um ein paar Fotos zu machen, um sie mit Euch zu teilen, eine Nachricht von einem lieben Menschen, auf der anderen Seite des Atlantik, an den ich dachte, die mich sehr freute. Ein Glücksmoment, der meinen Tag noch ein Stück perfekter machte. Danke Dir!