Eine Woche Hamburg und es war wieder ein besonderes Erlebnis. Viel nach vorne gebracht, gute Meetings und meine Zeit mit wunderbaren Menschen verbracht.
Dieses Mal wenige Fotos von meiner Lieblingsstadt, weil ich mit dem Flieger da war. Der Fotorucksack musste am Weinberg bleiben. Mein Wägelchen am Flughafen. Das war auch der Grund, warum ich eingefleischter Individualverkehrer mal den ÖPNV nutzte. Na ja mit dem schweren Koffer erst mal das Taxi, das gebe ich ja zu.
Das Streckennetz der HVV, die App dazu, sind super. Ich habe mich sofort zurecht gefunden. Hier mal am falschen Gleis gesessen, die Bahn ist hinter mir gefahren, dann auch mal in die falsche Richtung gefahren und nen Anschluss verpasst, weil die Bahn Verspätung hatte, aber sonst so, ich bin überall hingekommen und konnte die wichtigsten E-Mails und Nachrichten auch schon in der S-, U- oder HochBahn erledigen. Überall Netz. Auch die nächste Schwierigkeitsstufe, Bus, habe ich mit Bravur gemeistert, wenn ich dann mal die richtige Bushaltestelle gefunden hatte.
Vorteil: Parkplatzsuche und Parkplatzgebühren und vor allem morgendliche Staus und Feierabendverkehr entfallen, man geht viel zu Fuß, was nach Büro und Meetings wirklich angenehm ist. „Aktivitätsziel erreicht.“
Das nächste Mal, wenn ich im November wieder in Hamburg bin, the same procedure as last time.
Abflug in Stuggi – Schatten des Vogels auf der Autobahn
Anflug auf Hamburg, dachte schon, der Pilot hat die Ausfahrt Hamburg verpasst
Die Elbe, die Binnenalster, die Außenalster – ja das ist „mein“ Hamburg…
Brücke an meiner U-Bahn Station Hasselbrook
Logo-Idee bei meinem Mandanten für den ich das Marketing und den Vertrieb leite. Schaut gerne auch mal auf FB und Instagram bei elbsilber vorbei, wenn Euch interessiert, was wir tun. Es hat was mit Musik zu tun ? und die gute, alte Salvarez klingt gar nicht so schlecht.
Und dann Freitag leider wieder zurück, aber mit ner Turbo-Prop