Wenn man dann öfters im Osten unterwegs war und manch Strasse kennenlernen durfte, erinnert man sich auch an besondere Plätze. So zum Beispiel ein wunderschöner Parkplatz an der B97 in der Laußnitzer Heide, von dem man auch zu einem Jagd-Denkmal von 1740 kommt. Es erinnert an eine Jagd bei der bei der Rudolph Siegemunden von Nostitz (unsinnigerweise) einen 82 Pfund schweren Wolf schoss.
Habt ihr Lust auf einen kleinen Spaziergang?
5m hoch und aus Sandstein gefertigt. Direkt an der Strasse…
und weiter ging es…
Danke für Eure Begleitung, habt einen schönen Abend!
7 Gedanken zu „Auf dem Weg nach…“
Danke, lieber Thomas, fuer’s Mitnehmen auf diesen Spaziergang. 🙂
Sehr gerne lieber Pit
🙂
Pfff, der Graf hat wohl nur zugeschaut. Ein Johann Christoph Schwarzen…. musste ran. Wahrscheinlich grinst der Wolf deshalb ?, weil Hauptsache der Name des Grafen steht da fett auf dem Stein. Ein Wolf würde sich nie mit fremden Federn schmücken?.
Liebe Grüße aus dem sonnigen Norden
Der Graf macht sich doch nicht die Finger schmutzig. Ein Wolf hat das nicht nötig, er ist und bleibt der Wolf ?
Liebe Grüsse aus dem sonnigen Südwesten
Danke fürs Teil haben lassen und mitnehmen ?
Sehr gerne… schön, wenn es Dir gefallen hat